aufstehen, reinigen, packen, frühstücken, restpacken, zahlen, abfahren verbrauchte schon einmal 1,5 stunden an unserem letzten tag im süden. vom hotel ging es gleich einmal hierhin, ein wirklich unerwartet schöner platz zwischen schnellstraßen, speditionen und werften - man glaubt es kaum, wie idyllisch es dort war. wiewohl sich das doserl offenbar verabschiedet hatte, reute mich kein meter des 2 km rundganges um dieses kleinreservat.
von dort ging unsere reise nordwärts, genauer gesagt zu diesem cache. ich habe ihn bereits letzten august gefunden, doch damals war ich zu früh am tag unterwegs um die kirche offen vorzufinden. auch diesmal war sie verschlossen aber wir konnten die schlüsselhalterin ausfindig machen und so, nach einigen minuten des herumtelephonierens des schlüsselhalterinnenehegattens, war es soweit, die kirche zeigte ihre volle pracht. über und über bemalt, kein freier zentimeter, der freskenmaler muß schrecklich unter seinem horror vacui gelitten haben - aber einfach wunderschön! wir
genossen noch ein wenig die umgebung und versuchten uns an einem cache, welcher allerdings einen etwas längeren anmarsch bedeutet hätte und dazu waren wir heute vormittag zu bequem.
genossen noch ein wenig die umgebung und versuchten uns an einem cache, welcher allerdings einen etwas längeren anmarsch bedeutet hätte und dazu waren wir heute vormittag zu bequem.
mit diesem cache ging es nun wirklich richtung .at, nicht aber ohne noch einmal halt zu machen, nämlich hier. leider war das doserl nicht zu finden und das überaus hübsche kircherl - ja, richtig geraten - verschlossen und so beschlossen wir: genug für heute! wir gaben der karre die sporen, überwanden den loibl diesmal in die andere richtung und erreichten klogenfuat.
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