am nordende der die insel mit dem festland verbindenden brücke, sollte uns noch ein cache aus der ottt-serie erwarten, wir konnten es jedoch nicht erwarten ihn zu finden und eilten daher einem kleinstimbiß im park hinter der kungliga operan entgegen. das an der flanke des opernhauses angesiedelte restaurant bakfickan wurde uns bereits gestern empfohlen, konnte heute jedoch zumindest im vorbeigehen richtung hotel nicht wirklich überzeugen. ebendort angelangt wurde gereinigt und nach einem abendessenlokal gesucht. ein schnell gefundenes konnte einen freien tisch erst ab 21:30 anbieten - bis dahin wären wir schon dem hungertod anheimgefallen- und ein anderes ebenso schnell gefundenes konnte plätze nur noch an der bar anbieten. also was soll's, gestern war's gut und heute wird's ebensogut sein, das tennstopet. nix wie in die
Samstag, 3. September 2011
stockholm vi, der zweite ganze tag ii, vom briefkasten bis zum krug
das moderna museet hatten wir also hinter uns, im wahrsten sinne des wortes. also ging es auch im wahrsten sinne der worte auf zu neuen ufern, befanden wir uns doch auf einer insel ... ein wunderschöner spaziergang auf der kaipromenade führte uns nach wenigen metern richtung nordwesten zum 2. und letzten unserer skeppsholmencaches. ein recht nettes versteck "in plain sight" hat sich der eigner da ausgesucht. spannender als der cache waren jedoch die am kai festgemachten schifferln. ein jedes einzelne wurde auf einer informationstafel kurz vorgestellt - jedes ein unikum mit oft sehr spannender/interessanter vergangenheit. ähnliches sollten wir morgen, am letzten halbtag unseres aufenthalts nochmals sehen. wir kamen auch am torpedderpartementet vorbei, zur begrüßung liegt gleich einmal so ein grausliches torpedotrum vor der hütte umatum. auch dem minendepartementet machten wir unsere vorbeigehende aufwartung und promt wurden wir auch mit einer fetten ankertauseemine, grad so wie in den comics, nämlich kugelrund mit 30 cm langen kontaktzündern, belohnt - verdammt, so schlimm waren wir doch garnicht ...
am nordende der die insel mit dem festland verbindenden brücke, sollte uns noch ein cache aus der ottt-serie erwarten, wir konnten es jedoch nicht erwarten ihn zu finden und eilten daher einem kleinstimbiß im park hinter der kungliga operan entgegen. das an der flanke des opernhauses angesiedelte restaurant bakfickan wurde uns bereits gestern empfohlen, konnte heute jedoch zumindest im vorbeigehen richtung hotel nicht wirklich überzeugen. ebendort angelangt wurde gereinigt und nach einem abendessenlokal gesucht. ein schnell gefundenes konnte einen freien tisch erst ab 21:30 anbieten - bis dahin wären wir schon dem hungertod anheimgefallen- und ein anderes ebenso schnell gefundenes konnte plätze nur noch an der bar anbieten. also was soll's, gestern war's gut und heute wird's ebensogut sein, das tennstopet. nix wie in dieut-bahn, delikatest wiedergegessen, bestens wiederbiergetrunken und ebenso auch den aquavit, jetzt sind wir ja schon richtige kenner der materie. auch der heimgang erfolgte analog zu gestern, nur wurde klarerweise ein anderer cache gesucht und gefunden. god natt!
am nordende der die insel mit dem festland verbindenden brücke, sollte uns noch ein cache aus der ottt-serie erwarten, wir konnten es jedoch nicht erwarten ihn zu finden und eilten daher einem kleinstimbiß im park hinter der kungliga operan entgegen. das an der flanke des opernhauses angesiedelte restaurant bakfickan wurde uns bereits gestern empfohlen, konnte heute jedoch zumindest im vorbeigehen richtung hotel nicht wirklich überzeugen. ebendort angelangt wurde gereinigt und nach einem abendessenlokal gesucht. ein schnell gefundenes konnte einen freien tisch erst ab 21:30 anbieten - bis dahin wären wir schon dem hungertod anheimgefallen- und ein anderes ebenso schnell gefundenes konnte plätze nur noch an der bar anbieten. also was soll's, gestern war's gut und heute wird's ebensogut sein, das tennstopet. nix wie in die
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